»Chinese Checkers«
»Chinese Checkers« − Teaser.

»Chinese Checkers« − Teaser.
Solitaire mit bunten Karten.
Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung sieben Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.
Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.
Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den vier Ziel-Stapeln abgelegt werden.
In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder die identische Farbe und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.
Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.
Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung acht Kartenkolonnen mit jeweils sechs Karten.
Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.
Es gibt keinen Talon, aber vier Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.
Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den vier Ziel-Stapeln abgelegt werden.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt. Dabei dürfen Karten identischer Farbe nicht aufeinander zu liegen kommen.
Constructo ist eine Variante von Fachwerk, bei der 12 statt 8 Kartendecks verwendet werden.
Tarantel wird mit acht Kartensets gespielt.
Zu Spielbeginn wird etwa die Hälfte der Karten in Kolonnen ausgelegt, wobei die jeweils oberste Karte aufgedeckt wird. Der Rest der Karten befindet sich im Talon.
Die Karten müssen absteigend, beginnend mit den Zwölfer-Karten, angeordnet werden. Die Ablage in den acht Ziel-Stapeln erfolgt dann automatisch.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt.
Ist kein weiterer Zug mehr möglich, wird aus dem Talon auf jede Kolonne eine weitere Karte offen ausgespielt. Ist der Talon aufgebraucht, ist das Spiel beendet.
Karakurt ist eine Variante von Tarantel, bei der 12 statt 8 Kartendecks verwendet werden.
Eine Tangram-Spielwelt.
Die Bedienung von Tangram erfolgt mit der Maus oder per Touch-Device.
Zur Lösung der Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit müssen die Legeformen verschoben, gedreht oder gewendet werden.
Das Verschieben erfolgt mithilfe von Drag & Drop. Eine Form ist dann zum Verschieben ausgewählt, wenn sie ihre Farbe ändert.
Die Figuren werden gedreht, indem sie geklickt werden. Dieses Klicken ist ein Drop an ihrer ursprünglichen Position. Die Drehung erfolgt in 45°-Schritten. Durch Halten der Shift-Taste erfolgt die Drehung gegen den Uhrzeigersinn.
Das Wenden ist nur für die Raute sinnvoll und erfolgt automatisch nach einer Drehung um 180°.
Über das links oben angezeigte Steuerelement kann die Anzeige skaliert, d. h., verkleinert oder vergrößert werden. Ebenso ist es möglich alle Legeformen zu selektieren, um sie zusammen auf dem Spielfeld zu verschieben. Durch die daneben angezeigten Neustart-Schaltfläche wird die Lösung auf die Ausgangslage zurückgesetzt.
Das rechts unten angezeigte Steuerelement skaliert die Anzeige der Aufgabe.
Es werden Aufgaben für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Um die Schwierigkeit zu reduzieren kann durch das Kommando Hilfe das Legeschema dargestellt werden.
Eine Solitaire-Spielwelt.
Goldrausch ist eine Adaption eines Solitaire-Klassikers.
Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung sieben Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.
Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.
Die vier Zeichen − Herz, Pik, Kreuz und Karo − müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten (“Ass”), auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden. Herz und Karo haben die Farbe “rot”, Pik und Kreuz die Farbe “schwarz”.
In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder das identische Zeichen und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.
Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.
Fachwerk ist die Umsetzung einer populären Solitaire-Variante.
Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.
Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung acht Kartenkolonnen; vier davon mit sieben Karten, vier mit sechs Karten.
Es gibt keinen Talon, aber vier Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.
Alle Karten müssen aufsteigend − beginnend mit dem Ass − in die passende Zielablage (Herz, Pik, Kreuz und Karo) abgelegt werden.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende farb-alternierende Reihe (rot, schwarz) ergibt.
Ein Blog über Javascript-Spiele.
Eine Sudoku-Spielwelt.
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