Schätze des Ra
»Poker« als thematisches Automatenspiel.

»Poker« als thematisches Automatenspiel.
»Poker« als Automatenspiel.
Eine Solitaire-Variante mit Domino-Steinen.
Eine Solitaire-Challenge.
Farm Land ist eine einfache Solitaire-Variante, die in unterschiedlichen Levels steigender Schwierigkeit gespielt wird.
Gelöste Levels werden in der Themen-Landkarte gekennzeichnet.
Der Aufbau ändert sich von Level zu Level.
Ziel ist es, alle ausgespielten Karten auf den Zielstapel abzulegen. Dabei kann eine Karte abgelegt werden, wenn sie um eins kleiner oder größer als die dort liegende Karte ist. Wird eine Karte abgelegt, so werden von ihr verdeckte Karten aufgedeckt und diese können nun auch gespielt werden.
Kann keine Karte gespielt werden, so wird die nächste Karte vom Talon aufgedeckt. Durch die Benutzung von Karten vom Talon reduziert sich die in diesem Level zu erreichende Punktzahl.
Ist der Talon aufgebraucht, so ist das Spiel verloren.
Eine Memory-Variante mit Domino-Steinen.
Solitaire mit bunten Karten − fortgeführt.
Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung nebeneinander liegende Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.
Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.
Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden.
In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder die identische Farbe und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.
Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.
Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung mehrere Kartenkolonnen mit einer fest vorgegebenen Anzahl an Karten.
Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.
Es gibt keinen Talon, aber Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.
Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt. Dabei dürfen Karten identischer Farbe nicht aufeinander zu liegen kommen.
Tarantel wird mit einer geraden Anzahl am Kartensets gespielt.
Zu Spielbeginn wird etwa die Hälfte der Karten in Kolonnen ausgelegt, wobei die jeweils oberste Karte aufgedeckt wird. Der Rest der Karten befindet sich im Talon.
Die Karten müssen absteigend, beginnend mit den höchstwertigen Karten, angeordnet werden. Die Ablage in den Ziel-Stapeln erfolgt dann automatisch. Es gibt so viele Ziel-Stapel wie es Kartensets gibt.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt.
Ist kein weiterer Zug mehr möglich, wird aus dem Talon auf jede Kolonne eine weitere Karte offen ausgespielt. Ist der Talon aufgebraucht, ist das Spiel beendet.
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