Solitaire #2

Solitaire mit bunten Karten.

Jan 30
Solitaire #2 Joachim Christ

Goldrausch


Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung sieben Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.

Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.

Ziel

Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den vier Ziel-Stapeln abgelegt werden.

Ablauf

In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder die identische Farbe und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.

Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.

Fachwerk


Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung acht Kartenkolonnen mit jeweils sechs Karten. Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.

Es gibt keinen Talon, aber vier Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.

Ziel

Die Karten müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten, auf den vier Ziel-Stapeln abgelegt werden.

Ablauf

Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt. Dabei dürfen Karten identischer Farbe nicht aufeinander zu liegen kommen.

Tarantel


Tarantel wird mit acht Kartensets gespielt.

Zu Spielbeginn wird etwa die Hälfte der Karten in Kolonnen ausgelegt, wobei die jeweils oberste Karte aufgedeckt wird. Der Rest der Karten befindet sich im Talon.

Ziel

Die Karten müssen absteigend, beginnend mit den Zwölfer-Karten, angeordnet werden. Die Ablage in den acht Ziel-Stapeln erfolgt dann automatisch.

Ablauf

Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt.

Ist kein weiterer Zug mehr möglich, wird aus dem Talon auf jede Kolonne eine weitere Karte offen ausgespielt. Ist der Talon aufgebraucht, ist das Spiel beendet.

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Solitaire #1

Eine Solitaire-Spielwelt.

Jan 03
Solitaire #1 Joachim Christ

Goldrausch


Goldrausch ist eine Adaption eines Solitaire-Klassikers.

Aufbau

Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung sieben Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.

Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.

Ziel

Die vier Zeichen − Herz, Pik, Kreuz und Karo − müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten (“Ass”), auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden. Herz und Karo haben die Farbe “rot”, Pik und Kreuz die Farbe “schwarz”.

Ablauf

In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder das identische Zeichen und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.

Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.

Fachwerk


Fachwerk ist die Umsetzung einer populären Solitaire-Variante. Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.

Aufbau

Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung acht Kartenkolonnen; vier davon mit sieben Karten, vier mit sechs Karten.

ES gibt keinen Talon, aber vier Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.

Ziel

Alle Karten müssen aufsteigend − beginnend mit dem Ass − in die passende Zielablage (Herz, Pik, Kreuz und Karo) abgelegt werden.

Ablauf

Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende farb-alternierende Reihe (rot, schwarz) ergibt.

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